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Mittwoch, 02.11.16

In der Früh sehe ich am Wasserloch wieder die Elefanten, heute etwas weniger als gestern







Heute müssen wir wieder mal alles zusammenpacken , der nächste und letzte Umzug im Krüger steht an.
Nach einem wieder reichhaltigen Frühstück aus der eigenen Küche machen wir uns also auf den Weg auf die Pirsch Richtung Berg en Dal.
Wir sehen als Tiere die üblichen Verdächtigen









und irgendwann sind wir wieder mal auf einer der zahlreichen Gravelroads unterwegs (S 113), ganz allein auf weiter Flur und ich sehe plötzlich eine Bewegung im Baum.
Ich gehe davon aus, dass es sich um 2 Affen handelt, aber ich möchte sichergehen. Also Rückwärtsgang rein und Fernglas raus.
Es ist tatsächlich wieder ein Leopard und er hat gerade seinen Kill in den Baum geschleppt, wie geil ist das denn
Wir bleiben natürlich eine geraume Weile da stehen und haben diese Sichtung ganz für uns allein.
Zwischenzeitlich versenkt der Leo seinen Kopf in der kleinen Antilope und wechselt mal kurz seine Stellung.















Wir stehen dort, staunen und genießen bis dem Leopard plötzlich seine Beute von Baum fällt, oder er fühlte sich durch uns gestört.
Der Leo ist seiner Beute hinterher wieder vom Baum runter und ward nicht mehr gesehen
Wir bleiben noch stehen und schauen, ob er vielleicht nochmal auftaucht, den Gefallen tut er uns aber leider nicht. Durch das dichte Gestrüpp unter dem Baum war leider nix mehr zu sehen.
Kurz drauf kommt eins der Safarifahrzeuge, voll belegt, und fragt nach der Sichtung. Sichtlich enttäuscht hören Sie von unseren Erlebnissen.
Wir dagegen bekommen das Grinsen mal wieder nicht mehr aus dem Gesicht

Nun fahren wir aber mal weiter, wir suchen ja immer noch Löwen und haben auf dem Sightingboard von Biyamiti gesehen, dass heute schon Löwen kurz vor Berg en Dal gesehen wurden. Wir sind gespannt.









Auf den letzten Metern Teerstrasse vor dem Camp sehen wir dann einen Stau und was ist da wohl zu sehen? Genau. Löwen
2 Löwen liegen faul unter einem Baum und freuen sich des Lebens.
Auch hier bleiben wir eine geraume Weile ohne Motor stehen.
Im Auto vor uns telefoniert jemand in einer unmöglichen Lautstärke, furchtbar Die Löwen lassen sich aber überhaupt nicht stören.
Unerwartet kommen dann plötzlich noch Elefanten um die Ecke, direkt auf die Löwen zu. Der eine Löwe guckt auch etwas überrascht, aber die Elefanten marschieren unbeeindruckt vorbei.

















Nach einer Weile haben wir genug gesehen und fahren zum Camp.















Wir checken ein und genehmigen uns erstmal ein kühles Getränk aus der Kühlbox.
Die Bungalows hier sind etwas anders als alle anderen bisher, aber nicht schlechter. Es ist alles drinnen, also auch die Küche.









Später gehen wir dann im campeigenen Restaurant noch essen, ich hatte ein Steak, Peter einen riesigen Burger.





Was mich gestört hat war, dass der Salat zum Steak keinerlei Gewürz oder gar Essig oder Öl gehabt hat. Es war pures Grünzeug und nur mit Pfeffer und Salz nachgewürzt auch keine Offenbarung.

Zurück im Bungalow gibt es noch einen Wein und dann geht es ins Bett, müssen früh raus morgen.

Gefahrene km: 120


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Tag 1: Anreise Johannesburg und weiter nach Waterval Bowen

Tag 2: Waterval Bowen - Panoramaroute - Hoedspruit

Tag 3: Hoedspruit - Krüger NP, Talamati

Tag 4: Krüger NP, Talamati

Tag 5: Krüger NP, Lower Sabie

Tag 6: Krüger NP, Lower Sabie

Tag 7: Krüger NP, Biyamiti

Tag 8: Krüger NP, Biyamiti

Tag 9: Krüger NP, Berg-en-Dal

Tag 10: Krüger NP - St. Lucia

Tag 11: St. Lucia, iSimangaliso Wetland Park

Tag 12: St. Lucia, Riverboat-Tour

Tag 13: St. Lucia - Hluhluwe-iMfolozi, Hilltop Camp

Tag 14: Hluhluwe-iMfolozi, Hilltop Camp

Tag 15: Hluhluwe-iMfolozi, Mpila Camp

Tag 16: Hluhluwe-iMfolozi - Dundee

Tag 17: Rückflug