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Donnerstag, 27.10.16

Heute morgen stehen wir deutlich früher auf, wir haben viel vor.
Hier aber zuerst noch ein paar Bilder von der Lodge









Nach einem wiederum sehr guten Frühstück packen wir alles zusammen und es geht weiter, heute geht es in den Krüger
Da wir die nächsten zwei Nächte Selbstverpflegung haben, gehen wir zuerst einkaufen im Pick´n Pay. Hier bekommen wir alles, was wir brauchen. Danach geht es Richtung Orpen Gate, dem Eingang zum NP.



Wir erledigen ratzfatz alle Formalitäten und dann geht es zur Unterkunft, heute das Talamati Bushveld Camp.
Auf dem Weg hierher sind wir erschrocken, wie trocken hier alles ist. Die Tiere hier tun mir richtig leid
Da wir genau zur Mittagszeit unterwegs sind, zeigt sich kaum ein Tier, denen ist einfach zu heiß. Zum Glück haben wir Klimaanlage im Auto, denn die Temperatur beträgt inzwischen 35 Grad.
Hie und da sehen wir Springböcke, mal Kudus, aber viel mehr ist grade einfach nicht zu sehen. Ok, Pumbas (wir nennen sie einfach immer so) sind auch dabei.









Direkt vor der Einfahrt des Camps sehen wir am Wasserloch eine kleine Herde Elefanten. Auch Büffel und ein Nashorn können wir sehen.







Naja, erst mal Einchecken. An der Rezeption möchte ich auch gleich unsere Wild Card kaufen, ist auch kein Problem. Ob der Mitarbeiter hier noch recht Neu ist oder einfach nicht recht Lust hat, ich weiß es nicht.
Auf jeden Fall bittet er mich hinter die Theke auf seinen Platz und lässt mich alle Daten selbst eingeben am PC, der sehr langsam ist
Nach einer geraumen Weile ist das auch erledigt und wir bekommen den Schlüssel zu unserem Bungalow Nr. 14, der zweitletzte in der Reihe. Der Bungalow ist sehr groß mit 2 Schlafzimmern und 2 Bädern.
Aus welchem Grund auch immer hab ich völlig vergessen, die Küche zu fotografieren, aber diese war sehr groß und mit allem ausgestattet was man braucht.













Wir richten uns häuslich ein und trinken erstmal ein kühles Bier. Danach ist es Zeit, nochmal auf die Pirsch zu gehen bzw. fahren.
So dies und das läuft uns vor die Linse und macht uns einfach Spaß. Ich finde es immer beeindruckend, wie ein so riesiges Tier wie ein Elefant sich so gekonnt verstecken kann































Pünktlich vor Toresschluss sind wir wieder im Camp, wo wir ein wenig entspannen und irgendwann den Grill anfeuern.



Unsere Steaks sind hervorragend, die Beilagen sind auch lecker. Nach dem Essen kommt unser Nachbar vom Wasserloch und erzählt uns, dort sei ein Leopard. Wir sind natürlich sofort los, aber der Leo war weg.
Lediglich ein Elefant und evtl. eine Hyäne konnten wir sehen.
Inzwischen war es knapp halb zehn und ich bin hundemüde, vielleicht durch die Hitze heute.
Ich schreibe aber noch Reisebericht, trinke noch eine Büchse Bier dazu und dann ist Nachtruhe angesagt.

Gefahrene km: 187


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Tag 1: Anreise Johannesburg und weiter nach Waterval Bowen

Tag 2: Waterval Bowen - Panoramaroute - Hoedspruit

Tag 3: Hoedspruit - Krüger NP, Talamati

Tag 4: Krüger NP, Talamati

Tag 5: Krüger NP, Lower Sabie

Tag 6: Krüger NP, Lower Sabie

Tag 7: Krüger NP, Biyamiti

Tag 8: Krüger NP, Biyamiti

Tag 9: Krüger NP, Berg-en-Dal

Tag 10: Krüger NP - St. Lucia

Tag 11: St. Lucia, iSimangaliso Wetland Park

Tag 12: St. Lucia, Riverboat-Tour

Tag 13: St. Lucia - Hluhluwe-iMfolozi, Hilltop Camp

Tag 14: Hluhluwe-iMfolozi, Hilltop Camp

Tag 15: Hluhluwe-iMfolozi, Mpila Camp

Tag 16: Hluhluwe-iMfolozi - Dundee

Tag 17: Rückflug