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Samstag, 29.10.16

Wieder bin ich früh auf, bevor ich für uns beide das Frühstück bereite.









Heute geht es ins nächste Camp, Lower Sabie, also muss alles gepackt werden , ehe es auf die Pirsch geht.
Während des Packens bzw. dem Laden ins Auto kommen wieder die vorwitzigen Affen. Ich hatte aufgrund der schön kühlen Luft die Fenster im Wohnraum aufgemacht zum Lüften. Hatte allerdings nicht bedacht, dass dort keine Gitter davor waren. Es kam, wie es kommen musste
einer der Affen kam durchs Fenster rein an den offenen Kühlschrank ( Peter war den gerade am ausräumen) und kam mit einem Eierkarton durch die Tür geschossen nach draußen. Ich war völlig perplex und hab den Affen angebrüllt. Er ließ den Karton dann fallen und die beiden Eier darin waren Matsch, was die Affen wiederum freute
Kaum vom Schreck erholt, sehe ich einen der Affen im Baum etwas bearbeiten, was wie Zeitungspapier aussieht. Ich flitze hin und er lässt seine Beute fallen, zum Glück. Es war unser Geschenk für die Schwägerin, was in Zeitungspapier gewickelt war. Das Viech war also in unserem Auto, wo die Heckklappe offen stand. Das ging uns alles viel zu schnell zum Reagieren.
Aber im Nachhinein war es auch lustig. Auf diese Biester muss man echt aufpassen!
Nach dem Schreck und dem letzen Packen mit permanent geschlossenen Türen und Fenstern geht es nun aber endgültig weiter.
Der tote Büffel direkt am Campausgang liegt natürlich noch immer dort und diesmal liegt in etwas weiterer Entfernung wieder eine Katze, diesmal ist es ein Leopard, unser erster in freier Wildbahn
Drumrum sind jede Menge Geier, die auf ihre Gelegenheit warten.





















Achtung, nix für schwache Nerven



Nach einer ganzen Weile fahren wir dann aber auch weiter und lassen den Leo in Ruhe.
So dies und das können wir wieder mal sehen. So spannend hier, was uns hinter der nächsten Kurve wohl erwarten mag.

Dieses Tier gibt uns Rätsel auf, keine Ahnung, was das ist



Die weiteren Tiere können wir allerdings alle zuordnen und ihr sicher auch

























Schön kuschelig haben wir es heute



Auf der berühmten Tierstrecke zum Lower Sabie H4-1 gab es wieder mal einen Stau und wir hatten Mühe, das Objekt der Begierde zu entdecken.
Aber dank Fernglas konnte ich zumindest einen kleinen Beweis fotografieren, der nächste Leopard, diesmal im dicht belaubten Baum



So sehr lange halten wir uns hier nicht auf, da die Sicht nicht wirklich gut ist und der Stau immer schlimmer wird.
Also weiter Richtung Camp und endlich sehen wir mal Wasser in dieser Dürre hier

















Am Nachmittag kommen wir im Camp an und beziehen unseren Bungalow für die nächsten zwei Nächte. Die Küche ist draußen, aber wir müssen echt aufpassen, hier gibt es Paviane. Also nix offen stehen lassen.
Heute Abend gehen wir hier im Restaurant essen. Peter hat einen Burger, für mich gibt es Rumpsteak, beides sehr lecker
Nach einem Absacker gehen wir dann auch wieder zeitig ins Bett

Gefahrene km: 136


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Tag 1: Anreise Johannesburg und weiter nach Waterval Bowen

Tag 2: Waterval Bowen - Panoramaroute - Hoedspruit

Tag 3: Hoedspruit - Krüger NP, Talamati

Tag 4: Krüger NP, Talamati

Tag 5: Krüger NP, Lower Sabie

Tag 6: Krüger NP, Lower Sabie

Tag 7: Krüger NP, Biyamiti

Tag 8: Krüger NP, Biyamiti

Tag 9: Krüger NP, Berg-en-Dal

Tag 10: Krüger NP - St. Lucia

Tag 11: St. Lucia, iSimangaliso Wetland Park

Tag 12: St. Lucia, Riverboat-Tour

Tag 13: St. Lucia - Hluhluwe-iMfolozi, Hilltop Camp

Tag 14: Hluhluwe-iMfolozi, Hilltop Camp

Tag 15: Hluhluwe-iMfolozi, Mpila Camp

Tag 16: Hluhluwe-iMfolozi - Dundee

Tag 17: Rückflug