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Dienstag, 09.10.2018

Frühstück hier im Ramada Conference Center gibt es umsonst nur die Wyndham-Mitglieder, was ich ja bin. Alle anderen müssen 7,95$ bezahlen.
Das erste Mal gibt es Teller aus Porzellan und Besteck aus Metall...dafür Toast nur auf Nachfrage. Es gibt Rührei, Speck, Griesbrei (?), Biscuits, Gravy, Marmelade, Erdnussbutter, Cereals.

Satt machen wir uns auf den Weg Richtung Osten. Unser Hauptaugenmerk liegt heute auf der Oak Alley Plantation bei Vacherie vor New Orleans. Auf dem Weg fängt es ganz fürchterlich an zu schütten, dass man kaum noch was sehen kann.



Das wurde zum Glück deutlich besser, je dichter wir der Plantage kamen.



Dort angekommen zahlen wir unseren Obulus von 25$ pro Person plus Tax abzüglich AAA-Rabatt, das waren inkl. Steuer dann knapp über 48 $.

Da es schon wieder anfängt zu tröpfeln, gehen wir zuerst zum Haus und stellen uns für die Führung an. Hier haben wir echt Glück, mit uns ist nur noch ein weiters Pärchen aus Frankreich dabei, so dass sich die Guide echt Zeit lassen kann und alles sehr gut erklärt.
Im Haus darf leider nicht fotografiert werden, daher auch keine Bilder.
Das Beste ist natürlich, als im oberen Stockwerk die Türen geöffnet werden mit Blick auf die Oak Alley, echt beeindruckend...







Danach geht es zur Ausstellung der Sklavenhäuser und zum Giftshop, wo wir allerdings nix kaufen.















Inzwischen regnet es wieder etwas und wir verlassen das Gelände und fahren weiter die #18 am Mississippi entlang. Hier gibt es noch mehr Plantagen, aber besichtigen tun wir keine mehr, gibt nur ein schnelles Bild vom Straßenrand.







Dann geht es irgendwann auf die andere Seite des großen Fluss nach New Orleans, wo wir für die nächsten beiden Nächte das Super 8 gebucht haben. Irgendwie komisch, aber nicht ganz schlecht und innerhalb 10 Minuten mit Auto ist man im French Quarter.











Wir richten uns häuslich ein und fahren dann zu einem recht günstigen Parkplatz, den ich auch wieder über die App gefunden habe, in der Canal, Street.
Von hier laufen wir ins French Quarter ein paar Blocks und gehen dann durch die Bourbon Street, hier ist was los.....Sündenbabel....zu viel Getümmel für unseren Geschmack.













Wir verlassen die Bourbon Street und gehen einfach ohne Plan drauflos. Wir landen beim French Market, der natürlich um diese Zeit zu ist und suchen uns ein Restaurant zum Essen, was auch gelingt. Ich esse mein erstes typisches Südstaatengericht. Eine Platte aus Jambalaya, Red Beans und Shrimp Maque choux.
Ich hab keine Ahnung, was mich erwartet. Fazit: Jambalaya brauch ich nicht, aber die anderen beiden Sachen waren echt lecker...

Nach dem Essen gehen wir noch an der Riverfront spazieren bis zum Fähranleger beim Aquarium und fahren von dort mit der Streetcar wieder bis zu unserem Parkplatz.









Müde gibt es noch den Absacker und wir fallen in die Betten.


Gefahrene Meilen: ?
Übernachtung: Super 8 New Orleans, 142,45 $ für 2 Nächte


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1. Tag Flug nach Atlanta

2. Tag, Fahrt nach Charleston

3. Tag, Charleston

4. Tag, Boone Hall Plantation, Columbia State House, Ziel Gaffney

5. Tag, BMW-Museum Greer, Fahrt nach Gatlinburg

6. Tag, Great Smokey Mountains Nationalpark

7. Tag, Fahrt nach Chattanooga

8. Tag, Kentucky Horse Park

9. Tag, Mammoth Caves Nationalpark

10. Tag, Nashville

11. Tag, Nashville

12. Tag, Jack Daniels Destillerie

13. Tag, Tupelo Automobil Museum und Graceland

14. Tag, Memphis

15. Tag, Vicksburg, Windsor Ruins

16. Tag, Natchez

17. Tag, Avery Island

18. Tag, Oak Alley Plantation, New Orleans

19. Tag, New Orelans

20. Tag, Shopping und Biloxi Beach

21. Tag, Fahrtag nach Atlanta

22. Tag, Atlanta und Rückflug